Du hast deinen Secondhandladen mit Leidenschaft, einem guten Vintage-Bestand und dem Wunsch, deinen Kunden einzigartige Stücke anzubieten, gestartet.
Aber nach einigen Wochen oder Monaten stellst du fest, dass die Verkäufe nicht mithalten können oder die Gewinnspanne trotz all deiner Bemühungen gering bleibt.
Du bist nicht allein. Viele Secondhandläden - sowohl online als auch in physischen Geschäften - stoßen auf die gleichen Fallstricke. Und oft sind nicht die Verkäufe das eigentliche Problem, sondern das, was hinter den Kulissen passiert.
Hier sind die fünf häufigsten Fehler, die die Rentabilität eines Secondhandladens bremsen - und wie man sie vermeidet.
1. Falsche Bestände zum falschen Preis auswählen
Mit Vintage ist es wie mit dem Kochen: Alles beginnt mit den richtigen Zutaten.
Viele Secondhand-Läden, die gerade erst anfangen, kaufen Lose zu niedrigen Preisen, ohne sie zu überprüfen, weil sie glauben, ein Schnäppchen zu machen. Das Ergebnis ist ein unverkäuflicher oder schwer absetzbarer Bestand.
🔍 Was Profis tun: Sie kaufen nach Kategorien sortierte Bündel, bei denen von Anfang an die Logik des Wiederverkaufs im Vordergrund steht. Lieber etwas mehr investieren, um Stücke zu bekommen, die weggehen - schnell und gut.
2. Den Klienten nicht kennen
Willst du jeden erreichen? Keine gute Idee.
Ein erfolgreicher Secondhand-Laden ist oft positioniert: Sportswear 90s, Chic 70s, Grunge Y2K, Workwear... Dein Bestand, deine Dekoration, deine Preise, deine Kommunikation müssen ein bestimmtes Profil ansprechen.
🎯 Der richtige Reflex: Analysiere, wer bei dir kauft, was funktioniert und spezialisiere dich schrittweise. Die Nische ist dein Verbündeter.
3. Verkaufen ohne starke visuelle Identität
Ein Secondhandladen ohne visuelle Identität ist wie ein Kleidungsstück ohne Stil: Es markiert nicht.
Ob du auf Instagram, in einem Laden oder auf deiner Website bist, deine Präsentation zählt genauso viel wie die Stücke selbst.
🖼️ Unbedingt machen: klares Logo, stimmige Fotowelt, wiedererkennbare Atmosphäre. Das ist nicht nur etwas für große Marken - es ist sogar deine beste Waffe, um dich von der Masse abzuheben.
4. Schlechte Verwaltung der Gewinnspannen
Du kaufst eine Jacke für 10€ und verkaufst sie für 25€. Das ist großartig. Aber nach den Kosten für Porto, Verpackung, Wartung, Strom oder Plattform... wie viel bleibt dir tatsächlich übrig?
📊 Pro-Tipp: Behalte deine durchschnittlichen Kosten pro Stück, deine Bruttomarge und deinen durchschnittlichen Warenkorb im Auge. Du brauchst keine komplizierte Software - eine Excel-Tabelle kann ausreichen. Aber ohne Nachverfolgung fliegst du im Blindflug.
5. Unterschätzen Sie die Macht des richtigen Anbieters
Ein profitabler Secondhandladen ist keine Frage des Glücks. Es ist eine Frage des Prozesses, und der beginnt immer mit dem Sourcing.
Wenn dein Lieferant unregelmäßig ist, dein Bestand wackelt oder schwer zu verkaufen ist, verlierst du Zeit - und Geld.
💡 Der wahre Unterschied: Mit einem Anbieter zusammenzuarbeiten, der dein Modell versteht, der für den Wiederverkauf gedachte Bündel anbietet und der dich langfristig begleitet.
United Vintage: ein echter Partner für ambitionierte Secondhandläden
Bei United Vintage arbeiten wir mit Dutzenden von Secondhand-Läden in ganz Frankreich zusammen.
Unser Ziel? Kostengünstige, nach Kategorien geordnete Bestände mit schnellem Umschlag und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis zu liefern.
Willst du deinen Secondhandladen ernsthaft starten oder ausbauen?
Beginne damit, diese Fehler zu korrigieren... und dich auf eine zuverlässige Quelle zu verlassen.
United Vintage ist mehr als ein Lieferant: Es ist dein Geschäftspartner.